Stefan Seidel - unser Mann bei der Hessischen Jugendfeuerwehr
Stefan Seidel von der Feuerwehr OT Hüttenberg, trat 1982 in die dortige Jugendfeuerwehr ein und wechselte 1986 in die Einsatzabteilung in der er heute noch tätig ist. Schon früh übernahm er Verantwortung, wurde Betreuer in der Jugendfeuerwehr und von 1994 bis 2001 Jugendfeuerwehrwart. zudem war er stellvertretender Verbandsjugendfeuerwehrwart des Feuerwehrverbandes Wetzlar.
Für Stefan Seidel ist die Feuerwehr trotz seiner beruflichen Selbstständigkeit eine Ehrensache. Die Arbeit in der Jugendfeuerwehr, insbesondere für die Hessische Jugendfeuerwehr ist was “ganz Besonderes“ für ihn. Beim hessischen Vorstand gilt Stefan Seidel als Mitglied mit dem größten Erfahrungsschatz. Er findet es einfach toll, zu einem so starken Verband wie der hessischen Jugendfeuerwehr zu gehören, Kinder und Jugendliche auszubilden, sie in ihren Stärken zu unterstützen und zu fördern.
Besonders schöne Erinnerungen hat er an viele Fahrten, Zeltlager und an die vielen Wegbegleiter, die er kennen und schätzen lernen durfte. Dazu gehört auch das Hessische Jugendfeuerwehr Ausbildungszentrum in Cappel, von ihm selbst 2. Heimat genannt. Unzählige Seminare und Lehrgänge haben Seidel geprägt und seine Leidenschaft zur Jugendfeuerwehr wachsen lassen.
Landesjugendfeuerwehrwart Markus Potthof (Willingen) sagt über Stefan Seidel:
“Stefan ist ein Urgestein bei der Hessischen Jugendfeuerwehr. Viele Jahre schon ist er Abnahmeberechtiger für die Leistungsspange und in dieser Funktion oft in Hessen unterwegs. Aber er war nicht nur in Hessen unterwegs, als Stefan Fachgebietsleiter für das Jugendforum wurde, war er auch international für uns unterwegs, beispielsweise in Frankreich und hat dort Jugendliche betreut. Seit kurzem ist er als Fachgebietsleiter Projekte unter anderem unser Mann im Vorstand des Zeltplatzgeländes in Lohra-Kirchvers. Nicht nur dort, sondern auch beim Umzug der Geschäftsstelle in das neue Gebäude war uns sein handwerkliches Geschick und seine fröhliche Art immer eine tolle Unterstützung.“
Das alles Ehrenamtlich, wir alle sagen DANKE, Stefan!