Studenten aus Weißrussland zu Besuch bei der Hüttenberger Feuerwehr
Germanistikstudenten von der Mascherow-Universität, der weißrussischen Regionalhauptstadt Witebsk, besuchen im Rahmen ihres zweiwöchigen Deutschlandaufenthaltes die Hüttenberger Feuerwehr.
Die 20 jungen Männer und Frauen sind Gäste der Deutsch-Weißrussischen Gesellschaft Wetzlar deren Schatzmeister Dietmar Strehlauh die Besuchergruppe begleitete. Während ihres Aufenthalts in Deutschland wohnen die Studenten bei Gastfamilien im Lahn-Dill-Kreis. Ziel des Aufenthaltes ist die Verbesserung der Sprachkenntnisse und soll zur friedvollen Verständigung unter den Ländern beitragen.
Bereits zum siebten mal, sind weißrussische Studenten Gäste bei der Hüttenberger Feuerwehr. Wehrführer Manfred Adam und Jugendfeuerwehrwart Benedikt Kummer begrüßten gemeinsam die Studenten im Hüttenberger Feuerwehrhaus. Man informierte die Besucher über das Rettungsnetz in Deutschland, die Struktur der Feuerwehren und deren Aufgaben. Nach einem Rundgang durch das Feuerwehrhaus, wurden die Einsatzfahrzeuge ausgiebig besichtigt. Auch die Einsatzkleidung der Feuerwehrleute wurde anprobiert, viele Fotos wurden geschossen und zahllose Fragen beantwortet.
Der Gebrauch von Atemschutzgeräten und dem hydraulischen Rettungsgerät wurde vorgeführt. Bei strahlenden Sonnenschein verabschiedete man die jungen Studenten mit einem kühlen Eis und einer Rundfahrt in den Einsatzfahrzeugen. Am kommenden Montag muss die Besuchergruppe die beschwerliche 36-stündige Busfahrt über Kassel, Frankfurt/oder, Warschau und Minsk zurück in ihre russischen Heimat antreten. Im Gepäck auch viele Eindrücke und Informationen über die Hüttenberger Feuerwehr.
Germanistikstudenten von der Mascherow-Universität, der weißrussischen Regionalhauptstadt Witebsk, besuchen im Rahmen ihres zweiwöchigen Deutschlandaufenthaltes die Hüttenberger Feuerwehr.
Die 20 jungen Männer und Frauen sind Gäste der Deutsch-Weißrussischen Gesellschaft Wetzlar deren Schatzmeister Dietmar Strehlauh die Besuchergruppe begleitete. Während ihres Aufenthalts in Deutschland wohnen die Studenten bei Gastfamilien im Lahn-Dill-Kreis. Ziel des Aufenthaltes ist die Verbesserung der Sprachkenntnisse und soll zur friedvollen Verständigung unter den Ländern beitragen.
Bereits zum siebten mal, sind weißrussische Studenten Gäste bei der Hüttenberger Feuerwehr. Wehrführer Manfred Adam und Jugendfeuerwehrwart Benedikt Kummer begrüßten gemeinsam die Studenten im Hüttenberger Feuerwehrhaus. Man informierte die Besucher über das Rettungsnetz in Deutschland, die Struktur der Feuerwehren und deren Aufgaben. Nach einem Rundgang durch das Feuerwehrhaus, wurden die Einsatzfahrzeuge ausgiebig besichtigt. Auch die Einsatzkleidung der Feuerwehrleute wurde anprobiert, viele Fotos wurden geschossen und zahllose Fragen beantwortet.
Der Gebrauch von Atemschutzgeräten und dem hydraulischen Rettungsgerät wurde vorgeführt. Bei strahlenden Sonnenschein verabschiedete man die jungen Studenten mit einem kühlen Eis und einer Rundfahrt in den Einsatzfahrzeugen. Am kommenden Montag muss die Besuchergruppe die beschwerliche 36-stündige Busfahrt über Kassel, Frankfurt/oder, Warschau und Minsk zurück in ihre russischen Heimat antreten. Im Gepäck auch viele Eindrücke und Informationen über die Hüttenberger Feuerwehr.
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