Osterübung - Einsatzkräfte sammeln fast 900 Eier
Seit Ende des zweiten Weltkrieges wandern am ersten Werktag nach Ostern Speck, Wurst und Eier in die Pfannen der Hüttenberger Feuerwehr. Dies geschieht Jahr für Jahr, seit fast 70 Jahren. Wann genau diese Tradition tatsächlich begonnen wurde, weiß allerdings niemand mehr. Sinn dieser Tradition ist der Dank der Bürger an ihre Feuerwehr, für die Bereitschaft in Notsituationen zu helfen.
Bevor das Essen beginnen kann, steht allerdings erst die Eier-, Brot-, Wurst- und Specksammlung an, diese beschränkt sich traditionell auch nur auf den Ortsteilbereich von Hochelheim. Früher war es für die Bürger eine Selbstverständlichkeit. Jeder hatte etwas Landwirtschaft und Viehhaltung, somit war die Spende in beschriebener Form keine große Belastung.
Seit Ende des zweiten Weltkrieges wandern am ersten Werktag nach Ostern Speck, Wurst und Eier in die Pfannen der Hüttenberger Feuerwehr. Dies geschieht Jahr für Jahr, seit fast 70 Jahren. Wann genau diese Tradition tatsächlich begonnen wurde, weiß allerdings niemand mehr. Sinn dieser Tradition ist der Dank der Bürger an ihre Feuerwehr, für die Bereitschaft in Notsituationen zu helfen. Die Einsatzkräfte und die Jugendfeuerwehr gehen mit Eimern bewaffnet von Haus zu Haus und bitten um die Kleinspenden. Neubürgern, bei denen die Feuerwehrleute auch klingeln, muss man den Brauch oftmals erklären, um das nötige Verständnis für die “Bettelbelästigung“ zu wecken. Aber diese Spendensammlung von Haus zu Haus gehört zu dem guten Verhältnis der Hüttenberger Feuerwehr mit den Bürgern. Danke an alle Bürger, die uns bei der diesjährigen Osterübung unterstützt haben. Besondern Dank an das Team der Gaststätte “Zum Steinernen Haus“, welches für unsere Veranstaltung seinen Ruhetag gestrichen hat. |