Massenunfall auf A 45
Bei einem Massenunfall auf der A 45 – Autobahnkilometer 176,5 - zwischen der Anschlussstelle Lützellinden und dem Gießener Südkreuz wurden 18 Menschen verletzt, 6 davon schwer. Ein Unfallopfer erlag wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Laut Polizei ereigneten sich um 17.15 Uhr in Fahrtrichtung Frankfurt kurz nacheinander zwei Unfälle. Zunächst gab es in dichtem Osterreiseverkehr einen Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Kurz darauf ereignete sich im Rückstau ein weiterer Unfall mit acht beteiligten Wagen. Ein Autofahrer soll mit hoher Geschwindigkeit auf das Stauende aufgefahren sein.
Um 17.18 Uhr ist dann von der Leitstelle Gießen ein Großaufgebot an Feuerwehren und Rettungsdiensten an das Gießener Südkreuz entsandt worden. Mehrere Personen wurden in den teilweise total zerstörten Fahrzeugen eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät von der Feuerwehren Hüttenberg und Linden befreit werden. Zahlreiche Rettungswagen und Notärzte versorgten die Verletzten. Der Rettungshubschrauber aus Gießen landete gleich zweimal, um Patienten ins Klinikum zu fliegen. Auch der Rettungshubschrauber aus Reichelsheim/Wetterau kam zur Unterstützung und flog einen weiteren Schwerverletzten aus. Die Schnelleinsatzgruppe der Johanniter aus Linden wurde ebenfalls alarmiert. Zur weiteren Unterstützung rückten nach dem Alarmierungsplan für den Massenanfall von Verletzten auch die Voraushelfer Buseck und ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Gießen an. Rund 120 Helfer waren unter der Hüttenberger Einsatzleitung im Einsatz. Die Autobahn musste voll gesperrt werden. Ein Unfall-Gutachter war vor Ort, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die Autobahn war bis um 21:05 Uhr voll gesperrt, der Stau zog sich zeitweise bis zu einer Länge von sieben Kilometern nach Wetzlar Ost. Die Schadenshöhe ist noch nicht beziffert.
Bei einem Massenunfall auf der A 45 – Autobahnkilometer 176,5 - zwischen der Anschlussstelle Lützellinden und dem Gießener Südkreuz wurden 18 Menschen verletzt, 6 davon schwer. Ein Unfallopfer erlag wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
Laut Polizei ereigneten sich um 17.15 Uhr in Fahrtrichtung Frankfurt kurz nacheinander zwei Unfälle. Zunächst gab es in dichtem Osterreiseverkehr einen Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen, bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden. Kurz darauf ereignete sich im Rückstau ein weiterer Unfall mit acht beteiligten Wagen. Ein Autofahrer soll mit hoher Geschwindigkeit auf das Stauende aufgefahren sein.
Um 17.18 Uhr ist dann von der Leitstelle Gießen ein Großaufgebot an Feuerwehren und Rettungsdiensten an das Gießener Südkreuz entsandt worden. Mehrere Personen wurden in den teilweise total zerstörten Fahrzeugen eingeklemmt und mussten mit schwerem Gerät von der Feuerwehr Hüttenberg und Linden befreit werden. Zahlreiche Rettungswagen und Notärzte versorgten die Verletzten. Der Rettungshubschrauber aus Gießen landete gleich zweimal, um Patienten ins Klinikum zu fliegen. Auch der Rettungshubschrauber aus Reichelsheim/Wetterau kam zur Unterstützung und flog einen weiteren Schwerverletzten aus. Die Schnelleinsatzgruppe der Johanniter aus Linden wurde ebenfalls alarmiert. Zur weiteren Unterstützung rückten nach dem Alarmierungsplan für den Massenanfall von Verletzten auch die Voraushelfer Buseck und ein Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr Gießen an. Rund 120 Helfer waren unter der Hüttenberger Einsatzleitung im Einsatz. Die Autobahn musste voll gesperrt werden. Ein Unfall-Gutachter war vor Ort, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Die Autobahn war bis um 21.05 Uhr voll gesperrt, der Stau zog sich zeitweise bis zu einer Länge von sieben Kilometern nach Wetzlar Ost. Die Schadenshöhe ist noch nicht beziffert.
Quellen:
http://www.mittelhessen.de/lokales/region-giessen_artikel,-Ein-Toter-nach-Unfall-auf-A-45-_arid,461867.html
http://www.t-online.de/nachrichten/id_73542256/unfall-auf-a45-bei-giessen-vollsperrung-nach-massenkarambolage.html
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